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05.09.2019

Abschlussfahrt 12.1: Tag 1 und 2

Tag 1 (Montag)
7.40 Uhr: Alle sind (mehr oder weniger) rechtzeitig vor dem Hauptbahnhof Magdeburg eingetroffen. Mit dabei Koffer und Taschen gefüllt mit Wäsche für eine Woche, Reiseproviant für die Fahrt und natürlich Effi Briest – auf so einer Zugreise bietet sich es an, dieses Buch endlich einmal zu lesen.

7.58 Uhr: Der IC nach Leipzig ist tatsächlich ebenfalls pünktlich, die reservierten Sitzplätze schnell gefunden und wir können die Reise in den Süden starten.

9.50 Uhr: Die ersten zwei Stunden sind um, wir sitzen mittlerweile im ICE nach Nürnberg. Mit Freuden ist festzustellen, dass es freies WLAN gibt und damit sind dann auch alle für die Weiterfahrt mit Netflix, YouTube und co versorgt. Da fällt mir ein, wir haben noch gar nicht erwähnt, wo es überhaupt hingeht. Also jetzt: Klasse 12.1 fährt nach WIEN! (Mit an Board sind natürlich Frau Hagemann und Frau Bock.)

14.36 Uhr: Wir melden uns mal wieder. Trotz Problemen mit der Deutschen Bahn hust, hust haben wir den Anschluss geschafft (Ein Hoch auf lange Umstiegszeiten!). Noch etwas über zwei Stunden und wir haben das langersehnte Ziel erreicht. Bei manchen macht sich mittlerweile der Zugkoller bemerkbar – Effi Briest und die KitschKunst Hausaufgabe müssen Abhilfe schaffen.

17.14 Uhr: Die Hotelzimmer sind bezogen und der Proviant aufgebraucht, das heißt: wieder raus aus dem Hotel, zurück zum Hauptbahnhof (das sind zum Glück nur wenige Minuten Fußweg) und Essen suchen.

22.00 Uhr: Offiziell ist jetzt Nachtruhe, da halten wir uns lieber dran. Also gute Nacht!

PS: Morgen gibt's dann auch etwas mehr von Wien zu sehen! ;)


Tag 2 (Dienstag)
8.30 Uhr: Gestärkt vom Frühstück geht es langsam in Richtung Innenstadt. Um Wien kennenzulernen und die spätere Freizeit vernünftig verbringen zu können, geht es erstmal zum Stephansdom, denn dort beginnt die Stadtführung.

10.47 Uhr: Die Stadt ist voll, aber die Führung trotzdem sehr gut. Etwas makaber der Gang über die früheren Totengräber der Wiener Bevölkerung, aber dann natürlich noch zu Mozarts Wohnung, durch die kleinen Hinterhöfe des Ersten Bezirks und auf zur Hofburg. Wo heute der Bundespräsident sein Büro hat, war früher das berühmte Kaiserpaar ansässig.

12.03 Uhr: Nach zwei Stunden gefüllt mit vielen Geheimtipps ging es dann in die kleine Mittagspause. Für circa die Hälfte der Klasse hieß das „Ab zum Figlmüller!“ Denn dort soll es das bester Wiener Schnitzel geben.

12.37 Uhr: Es ist voll. Sehr voll. Aber die Keller sind ausgebaut. Da sind zum Glück noch zwei Tische frei für uns. Bestellt haben wir natürlich typisch österreichisches Essen, wer also kein tellergroßes Schnitzel wollte, hat nun leckeren Kaiserschmarrn vor sich.

15.00 Uhr: Die Geldbeutel sind ein ganzes Stück leichter und wir sind am nächsten Programmpunkt angelangt. Eine halbe Donaurundfahrt.

16.55 Uhr: Viel von Wien haben wir auf dem Schiff leider nicht gesehen, aber wir kennen jetzt definitiv einen großen Teil des Industriegebiets und die A23. Dazu kann sich jeder seinen eigenen Teil denken...

17.27 Uhr: Stärkung für den Abend ist benötigt, daher sitzen wir im Kaffeehaus. Das Sacher war uns etwas zu teuer, aber die Sachertorte finden wir auch hier. Wirklich empfehlenswert! Wer es nicht so süß mag, kann sich aber auch eine Melange bestellen. ;)

20.32 Uhr: Den Sonnenuntergang konnten wir an der Karlskirche genießen und haben so den Abend ausklingen lassen. Danach geht es mit FünfMinutenTerrinen bewaffnet zurück ins Hotel – Abendessen.

22.00 Uhr: Wie gewohnt Nachtruhe. Aber Poker, Skat und sonstiges können natürlich auch leise weitergespielt werden. Wir sagen schonmal gute Nacht!


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