Unser Gymnasium
#Sport
06.03.2022
Skilager 9: Anreise und Tag 1
Am Samstagmorgen standen alle Skilagerfahrer ziemlich früh auf, um um 6:30 Uhr an der Schule zu sein und sich zu testen.
Um 7:00 Uhr brachen dann alle auf und der Busfahrer verfuhr sich innerhalb des ersten Kilometers. Während der Fahrt kristallisierten sich zwei Hauptgruppen von Busreisenden heraus: Die, die laut Musik hören und auch Karaoke singen und die, die es nicht tun. Viele verbrachten auch die 13 Stunden Fahrt mit Schlafen, andere spielten auch Karten- und Gesellschaftsspiele.
Als wir endlich ankamen, war es bereits dunkel und kalt. Es gab Penne mit Tomatensauce und Parmesan. Danach wurden die Zimmer bezogen und sich zwischen den Zimmern ausgetauscht. Wir konnten zum Teil vor Aufregung auf den nächsten Tag kaum einschlafen, andere haben aber auch in ihren Geburtstag reingefeiert.
Am Sonntag wurden wir alle liebevoll von den Lehrern geweckt. Den Morgen starteten wir mit einem Geburtstagslied für eine Mitschülerin. Gegen 8:40 Uhr nahmen wir den Skibus in das Skigebiet Ahrntal. Dort angekommen, wurden wir in drei Gruppen eingeteilt: Die Gelbwesten, die Orangewesten und die Schwarzwesten. Die Gelbwesten fuhren mit schon etwas Übung und unter Leitung von Herrn Tiedge-Voigt und Frau Sutter. Die Orangewesten wurden aufgrund ihrer Farbe auch liebevoll “Die Mandarinen” genannt. Passend zu dem biologischen Aspekt stehen “Die Mandarinen” unter Leitung von Frau Festerra und Frau Feilhaber. Die Schwarzwesten machten unter Anleitung von Herrn Bäumler und Frau Kirchner die Pisten unsicher. Nachdem wir uns eingefahren hatten und die ersten Male hingefallen waren, gab es auch schon wieder Mittagessen. Es gab eine Auswahl von verschiedenen Gerichten und danach fühlten sich alle gestärkt und bereit für die zweite Hälfte des Tages. Leider nahm ein Schüler den Spruch “Hals- und Beinbruch!” zu wörtlich und brach sich prompt das Handgelenk. Die Schwarzwesten nahmen einen der höchsten Lifts und fuhren auf bis zu 2510 m hoch und posierten für die Kamera.
Nach der Abfahrt ins Tal versammelten sich alle und wir brachten unsere Ski und Stiefel ins Depot. Nach der Fahrt zurück zur Pension wurde sich erstmal ausgeruht. Vor der Pension lief ein Huhn frei herum und wurde bejubelt. Ein Schüler jedoch entschied sich, das Huhn zu fangen. Dies funktionierte auch. Einige Jungs zogen sich in den Keller zurück und spielten Tischtennis, Kicker und probierten auch Billard zu spielen, was jedoch nicht ging, da der Billardtisch geldgeil ist.
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