Skilager 9 - Tag 2

Tagesbericht

Heute, am 2. Skitag, klingelte unser Wecker eine halbe Stunde später als an Tag 1, da wir die Skisachen nicht noch holen mussten. Also gingen wir nach dem sehr leckeren Frühstück direkt zum Skifahren und die Fortgeschrittenen-Gruppe von Herrn Riemann (Lehrerzitat) „Die Elf und Moritz“ machten sich auf den Weg zum Teebeutellift, welcher so heißt, da an den Bäumen neben dem Lift Teebeutel hängen. Die Anfänger-Gruppe von Frau Fersterra (Die Mandarinchen) machten sich auf den Weg zum Klausiland, wo sie zunächst am Zauberteppich üben durften. Große Fortschritte gab es bei den Anfängern, die es größtenteils schafften, alleine den Klausilandhügel hinunter zu fahren und sich dabei nicht so oft wie am ersten Tag im Schnee (Schülerzitat) „maulten“. Die Gruppe von Herrn Voigt (Die Zitrönchen) verbesserte währenddessen ihre Fahrkünste am Klausiberg, wobei ungefähr die Hälfte auf normale Skier wechselten. Kurz vor dem Essen fuhren die die „Elf und Moritz“ mit Segeln eine wunderschöne Choreografie. Danach sind alle zum Essen gefahren, welches sehr lecker war. Nach dem Essen begaben sich die Mandarinchen von Frau Fersterra zurück ins Klausiland, während Herr Voigts Zitrönchen oben blieben und ihren ersten „richtigen“ Hang befuhren. Die „Elf und Moritz“ beendete ihre Choreografie, welche sie vor dem Essen begannen. Als sie fertig mit der Choreografie waren, mussten sie noch ewig auf Herrn Bäumler warten, welcher seinen Rucksack beim Mittagessen vergessen hatte. Während der Wartezeit brach eine Schneeschlacht aus, aus welcher nicht alle trocken herauskammen. Als „die Elf und Moritz“ am Ende im Klausiland ankamen, um den Anfängern zu helfen, war dort kein Zitrönchen oder Mandarinchen. Stattdessen wurde die (Schülerzitat) „K%#k-Piste“ befahren. Nach dem Skifahren waren dann noch manche einkaufen und Schüler wie auch Lehrer deckten sich mit Waren ihrer Bedürfnisse ein, während der Rest zur Pension fuhr. Auf dem Weg zum Abendessen merkten viele, dass es im Laufe des Tages 3 Morde in unserem „Mörderspiel“ gab. Der Tag klang am Ende mit dem alltäglichen Treffen aller aus.