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#Sport

22.03.2023

Skilager 9 - Tag 4

Heute begann der Tag mit dem Frühstück, welches eine halbe Stunde später und mit dem guten Gefühl, einen Mörder entlarvt zu haben, stattfand. Außerdem durften viele den Anblick von Zhivkos Friseurkünsten genießen. Nach dem Frühstück versammelten wir uns um 8:30 Uhr auf dem Vorplatz. Dort hörten wir ein Gedicht über Zeit und es fand die tägliche Handschuhkontrolle statt. Mit Sonnencreme für die nächsten paar Wochen im Gesicht machten wir uns auf den Weg zum Bus. Dabei stellte eine Lehrkraft fest, dass sie ihre Skier vergessen hatte. Am Skidepot angekommen, ging das tägliche Gerammel und Geschubse wieder los. In einem verbittertem Kampf versuchte jeder so schnell wie es ging seine Sachen anzuziehen und sich aus den engen Gängen heraus zu quälen. Um 9 Uhr konnten wir dann endlich mit dem Skifahren anfangen. Die Trauben fuhren direkt auf den Berg. Dort fuhren sie wie üblich zuerst mit dem „Teebeutellift“, um zu ihrem Aufwärmungsplateau zu kommen. Die Aufwärmung der Trauben verlief auch heute wieder sehr abwechslungsreich. Es wurden Spiele mit Ringen und Stöcken gespielt und es wurde sich zur Musik von Queen gedehnt. Die Zitrönchen starteten mit einem „Ich packe meinen Koffer Skilager Edition“-Spiel in den Tag. Anschließend wurde am Klausiberg mit den Mandarinchen geübt. Die sauren Zitrönchen starteten beim Erwärmen mit einer kleinen Runde TikTakToe, bei dem vier Mannschaften gebildet wurden und man mit einem Handschuh zum Feld rennen musste, um diesen zu platzieren. Danach fuhren sie als Einstieg den Familienpfad. Jeder kam heile an und sie entschieden sich, den Familienpfad mit sich anschließender Panorama-Piste zu fahren. Bis dahin noch alles gut, doch dies sollte nicht von Dauer sein. Eine Schülerin verlor ihren Skier, der jedoch nicht einfach dableiben wollte. Er rutschte ganz entspannt bis zum Ende der Piste. Anschließend an ihre Erwärmung fuhren die Trauben noch zwei Mal die rote Piste am Teebeutellift. Es wurden wunderschöne Panoramaaufnahmen des Tals und der Berge gemacht. Jedoch konnten diese nur durch die Skistöcke genossen werde, um zu üben, dass der Oberkörper immer Richtung Tal gerichtet bleibt. Anschließend wurde der Weg zum Gipfelkreuz angetreten. Am Gipfelkreuz angekommen wurde die Speed-Strecke auf der anliegenden Piste getestet. Dabei wurden Geschwindigkeiten von bis zu 80 km/h erreicht. Danach haben die Trauben Pirouetten mit Ringen und das synchrone Fahren geübt. Die sauren Zitrönchen hatten sich auch in den Kopf gesetzt, Pirouetten zu drehen. Also entschlossen sie sich, noch einmal ins Tal zu fahren und am Klausiberg mit Seilen Pirouetten zu drehen. Mittags wollten die Trauben die Zitrönchen und Mandarinchen pünktlich abholen. Jedoch verspäteten sich diese. Anschließend ging es zum Üben mit teilweiser Unterstützung zum Sessellift. Danach ging es am Hang üben und anschließend zum Alpine Coaster, einer Sommerrodelbahn, die es in sich hatte. Nun hatten sich alle das Mittagessen wirklich verdient. Überraschenderweise war die Schlange heute sehr kurz und das fettige Essen war schnell serviert. Eine Viertelstunde später waren auch die sauren Zitrönchen an der Hütte angelangt. Nachmittags ging es mit der Panormagondel auf den Berg, um ein Gruppenbild vor dem Panoramablick zu machen. Von dort aus ging es für die sauren Zitrönchen und die Trauben waghalsig den Berg hinunter und die Anfänger fuhren mit Gondel zurück. Die restliche Zeit wurde genutzt, um viele Schüler dem eigenständigen Fahren zu überlassen. Danach versammelten sich ein Großteil aller Schüler, um sich der Talabfahrt zu stellen. Trotz der schlechten Witterungsverhältnisse schreckten selbst die Anfänger nicht zurück. Die Fortgerittenen-Gruppen meisterten sogar den letzen schwarzen Abschnitt ins Tal. Nach dem ereignisreichen Skierlebnissen des Tages ging es wieder in die überfüllten Skidepots zurück. Als alle fertig waren, teilten sich die Schüler in 2 Gruppen, da einige noch (Lehrerzitat:) „zweikaufen“ wollten. Die Verspätung von unserem Meisterfriseur und seinen Freunden auf dem Weg zum Bus beeinflusste die Gruppe überraschend wenig. Der Rest fuhr direkt zurück in die Pension, um sich zu entspannen, Bücher zu lesen oder um sich mit einigen Spielen zu vergnügen. Um 18 Uhr versammelten sich alle, um gemeinsam zu Abend zu essen. Danach wurde noch fleißig „Just Dance“ gespielt und wir trafen uns im Tischtennisraum, um den Tag auszuwerten.


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