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#Sport

21.03.2023

Skilager 9 - Tag 3

Der dritte Skitag startete heute wieder etwas früher, jedoch gab es als erstes Frühstück. Nach der stärkenden Mahlzeit trafen sich dann alle um 7:50 Uhr vor der Pension zur Handschuhkontrolle. Eine Anklage gab es auch diesen Morgen nicht. Somit konnten wir uns auf den Weg zur Haltestelle machen und ein paar Minuten später kam auch der Bus. Heute passten allerdings nicht alle in den Skibus, weshalb eine kleine Gruppe mit dem nächsten fuhr. Spoiler Warnung, blieb dies die einzige Diskrepanz mit dem Skibus am heutigen Tage? Nein. Naja, etwas Schwund ist überall. Am Skigebiet angekommen, begann wieder das qualvolle Anziehen der Skischuhe in muffigen Kellern und das Wandern oder Gondelfahren zur Piste. Die Elf und Moritz wurden kurzerhand die Zehn und Moritz, denn aufgrund eines früheren Aufbruchs der „Dunkle-Traube-Nuss“ blieb Emil zurück. Er schloss sich nun also Herrn Voigts zitrusfruchtlastigem Obstsalat an. Kurz darauf wurde die Gruppe durch Lee und Tom bereichert, Joshua allerdings blieb zurück, denn wir alle wissen: er wäre zu gut gewesen. Die heute musikalischen Aufwärmübungen reichten von gemeinschaftlichem Gesang bis zu Gruppentänzen zu Mark Forster. Innerhalb der Skigruppen drehte sich, wortwörtlich, alles im Kreis, denn die Fortgeschrittenen versuchten ein paar 360° Drehungen hinzulegen, wobei sie sich wohl eher selbst hinlegten. Bei der abschließenden Choreo lief es allerdings besser. Die Hursie-Family verfeinerte heute die Technik ihrer Skigruppe auf Kurzski und machte später ein paar Stunts. Sowohl um 360°, als auch in luftiger Höhe. Als Abschluss fuhren sie, passend zu ihrem Namen, die Familienabfahrt.

Der Obstsalat teilte sich, und während einige sich weiter auf dem Hang vergnügten, erhielten andere den letzten Feinschliff von Herrn Voigt. Diese Einzelbetreuung stieß allerdings schnell auf Kritik, Schülerzitat: "ICH WILL DOCH NUR EINMAL DIESEN SCHEIẞ RUNTER FAHREN, OHNE IN DER MITTE ANZUHALTEN". Nach ein paar Küsschen und Bergberührungen fuhren manche den Familienhang, während der Rest dem Altbekannten treu blieb (Joshua natürlich auch, denn er wäre ja zu gut). Die zurückgebliebenen Freunde des Klausilandes übten fleißig weiter, bevor sie zum Mittagessen abgeschleppt wurden. Nach dem Mittag ging es bergab, ob durch eine Gondel, eine Talabfahrt oder einfach emotional. Als alle ihre Sachen im Skidepot verstaut hatten, war geplant, den Skibus zu nehmen, um uns in der Therme zu entspannen. Der öffentliche Personennahverkehr machte uns allerdings einen Strich durch die Rechnung und so entstand eine Wartezeit von fast einer Stunde. Nach dreifacher Ablehnung kam dann die Erlösung in Form eines stickigen, vollen Busses. Die verschenkte Zeit und sinkende Laune verkleinerte die Gruppe der Therme-Besucher deutlich. Die übrigen entspannten sich in der 1 Stunde entfernten Therme und der Rest in der Unterkunft. Dabei wurden Gesellschaftsspiele nicht vernachlässigt. Im Essenraum spielte eine kleine Runde Activity und Tabu, bevor es zum Abschluss des Tages das etwas spätere Abendessen gab.


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